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37 Ergebnisse gefunden für „“

  • Mitglieder des Landesverbands

    Mitglieder Jüdische Studierendenunion Sachsen JSUS Text noch in Arbeit Mehr Information Gefilte Fest Dresden e.V. GFD Der Gefilte Fest Dresden e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die jüdische Kultur und Traditionen in Dresden fördert. Durch vielfältige Veranstaltungen und Projekte wie Festivals, Konzerte, Workshops und Vorträge trägt der Verein zur interkulturellen Verständigung und zum Dialog bei. Mit seinem Engagement stärkt er die jüdische Gemeinschaft in Dresden und schafft eine Plattform für kulturellen Austausch und Begegnungen zwischen Menschen verschiedener Hintergründe. Mehr Information Synagogalchor Dresden e.V. Chor Text noch in Arbeit Mehr Information Spielen gegen Antisemitismus SgA Text noch in Arbeit Mehr Information Jüdische Kultusgemeinde Dresden e.V. JKD Die Jüdische Kultusgemeinde Dresden e.V. ist ein wichtiger Bestandteil der jüdischen Gemeinschaft in Dresden, Deutschland. Sie dient als zentrale Anlaufstelle für religiöse, kulturelle und soziale Bedürfnisse ihrer Mitglieder. Durch Gottesdienste, Feierlichkeiten, Bildungsprogramme und soziale Aktivitäten stärkt sie die jüdische Identität und fördert den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft. Die Kultusgemeinde trägt zur Vielfalt und zum kulturellen Reichtum der Stadt Dresden bei. Mehr Information Besht Yeshiva Dresden gGmbH Besht Die Besht Yeshiva Dresden ist eine bedeutende jüdische Bildungseinrichtung in Dresden, Deutschland. Sie trägt den Namen des Baal Shem Tov, des Gründers des Chassidismus. Die Yeshiva bietet ein breites Spektrum an religiösen Studienprogrammen, einschließlich Torah-Studium, Talmud-Kurse und spirituelle Praktiken. Durch ihr Engagement für jüdische Bildung und Tradition stärkt die Besht Yeshiva Dresden die jüdische Gemeinschaft und fördert ein tieferes Verständnis der jüdischen Lehren und Werte. Mehr Information Beth Etz Caim Leipzig Etz Chaim Das Lehrhaus Beth Etz Chaim, geleitet von Rabbinerin Jonas-Märtin, bietet Menschen verschiedener Hintergründe einen Ort des Austauschs über jüdische Themen. Es folgt dem Modell von Franz Rosenzweig, um die lebendige jüdische Tradition zu vermitteln und Berührungsängste abzubauen. Praxisorientierte Veranstaltungen wie Schabbat-Begrüßungen und Diskussionen zu jüdischen Texten ermöglichen es Teilnehmern, die jüdische Perspektive zu erleben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber Offenheit für neue Sichtweisen ist wichtig. Mehr Information

  • Rabbi Esther Jonas-Märtin | Landesrabbiner:in

    < Back Rabbi Esther Jonas-Märtin Landesrabbinerin (Masorti) Esther Jonas-Märtin wurde 1974 in Leipzig geboren und studierte Germanistik, Jüdische Studien, Moderne Geschichte und Religionswissenschaften in Leipzig und Potsdam. In ihrer Magisterarbeit widmete sie sich der Thematik "Israel" im Werk der jiddischen Lyrikerin Malka Li. Nach ihrem Abschluss zur Magistra Artium im Jahr 2006 arbeitete Jonas-Märtin als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem interreligiös angelegten DFG-Projekt zum Themenbereich "Jüdische Frauen in Deutschland nach 1945 zwischen Religion und Politik". Dies bewog sie zu ihrer Entscheidung für das Rabbinat im Sinne eines egalitären Judentums. Ihr Weg führte sie 2011 zunächst an das Hebrew Union College, Jerusalem. Nach einem Jahr wechselte sie in das Programm der Ziegler School of Rabbinic Studies, wo sie 2017 mit ihrer Master Thesis: "Beyond Cain and Abel – The Individual Self and the Challenges of Community" den Master of Arts in Rabbinic Studies erwarb und ihre Smicha (Ordination) erhielt. Esther Jonas-Märtin lebt und arbeitet heute wieder in Leipzig, wo sie als Rabbinerin und als Mitinitiatorin des jüdischen Lehrhauses von Beth Etz Chaim zur Vermittlung jüdischen Wissens und jüdischer Werte einerseits in aktives jüdisches Leben einlädt und andererseits für Pluralismus sowie für die friedliche Koexistenz der Religionen und Weltanschauungen eintritt. Seit März 2021 arbeitet sie als Bildungsreferentin in einem trialogischen Projekt zur Lehrerfortbildung und interreligiöser Projekttage an Schulen. Außerdem ist sie Doktorandin an der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Dresden. Seit 1996 lehrt sie zu einer Vielzahl von Themenfeldern der Jüdischen Geschichte, Gender und Judentum. 2015 wurde sie mit dem Yechiel Goldhaar Memorial Prize for Excellence in the Study of Hebrew Literature ausgezeichnet. 2021 erhielt sie den Friedenspreis "Schwerter zu Pflugscharen" für ihren Aufbruch mit einem jüdischen Lehrhaus in Leipzig und das Engagement für friedliches Miteinander. 123-456-7890 rabbi.lehrhaus@gmail.com

  • Etz Chaim | Mitglied des Landesverbands

    < Back Beth Etz Caim Leipzig Das Lehrhaus Beth Etz Chaim unter der Leitung von Rabbinerin Jonas-Märtin ermöglicht Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, unter einem Dach in den Austausch zu Themen jüdischer Lebenswirklichkeiten zu treten. Die vielfältigen Bildungsmöglichkeiten des Lehrhauses können dabei unabhängig von religiöser oder gesellschaftlicher Prägung der Teilnehmer besucht werden. Ganz nach dem Vorbild des Historikers und Philosophen Franz Rosenzweig, der sein Frankfurter Lehrhaus im Jahr 1920 als Ort der Erwachsenenbildung gründete, versucht Rabbinerin Jonas-Märtin lebendige jüdische Gegenwart im Kontext ihrer Geschichte einer breiten Bevölkerungsschicht zugänglich zu machen und Berührungsängste zu nehmen. Hier trägt vorrangig der Praxisbezug der Lehrhaus Veranstaltungen dazu bei, jüdische Perspektiven erlebbar zu machen und durch die Gemeinschaft miteinander zu erfahren. Dazu gehört das gemeinsame Begrüßen des Schabbats, die pointierte Darstellung wesentlicher Inhalte jüdischer Feiertage im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder das wertvolle dialogische Erschließen jüdischer Texte mit der dazugehörigen konstruktiven Diskussion der dargestellten Erkenntnisse. Vorwissen brauchen die Interessanten dabei keines mitzubringen, wohl aber die Offenheit dafür, hier und da einen Perspektivwechsel zu wagen. Der Baum des Lebens, der dem Lehrhaus seinen Namen gibt, lädt alle interessierten Menschen dazu ein, in seinem Schatten zu verweilen und den Schatz jüdischen Denkens begleitet zu erschließen. info@etzchaim.de

  • Rabbi Akiva Weingarten | Landesrabbiner:in

    < Back Rabbi Akiva Weingarten Landesrabbiner (liberal) Rabbiner Akiva Weingarten wurde 1984 in New York City in eine chassidische jüdische Familie hineingeboren. Er wuchs in einer streng religiösen Umgebung mit zehn Geschwistern auf und besuchte vier verschiedene Jeschiwot in New York, bevor er mit 18 Jahren nach Israel zog. In Israel setzte er seine Studien in zwei weiteren Jeschiwot in der haredischen Stadt Bnei Brak fort, wo er zehn Jahre lang lebte. Mit 17 Jahren erhielt er seine erste rabbinische Ordination (Smicha), gefolgt von zwei weiteren Ordinationen während seiner Zeit in Israel. Mit 19 Jahren heiratete er und hatte im Alter von 21 Jahren bereits zwei Kinder. 2014 verließ Rabbiner Weingarten die ultra-orthodoxe Gemeinschaft und zog nach Deutschland, um einen offeneren und fragenden Ansatz im Judentum zu verfolgen. Er studierte Jüdische Theologie an der Universität Potsdam und wurde schließlich 2019 zum Rabbiner sowohl der liberalen jüdischen Gemeinde Migwan in Basel als auch der Jüdischen Gemeinde zu Dresden ernannt. In Dresden gründete Rabbiner Weingarten 2020 die Besht Yeshiva Dresden, die erste liberal-chassidische Jeschiwa der Welt. Die Jeschiwa hat das Ziel, Jüdinnen und Juden, die die ultra-orthodoxen Gemeinschaften verlassen haben, zu unterstützen, indem sie ihnen hilft, sich in liberalere jüdische Praktiken zu integrieren. Sie bietet Talmud-Unterricht und Hebräischkurse für Außenstehende an und strebt danach, das jüdische Leben in Dresden sichtbar und selbstverständlich zu machen. 2021 wurde er zum Landesrabbiner Sachsens ernannt und ist bekannt dafür, chassidische Traditionen mit liberalen jüdischen Praktiken zu verbinden. Er trägt oft traditionelle chassidische Kleidung wie den Shtreimel und Kaftan am Schabbat und integriert chassidische Geschichten und Torah-Interpretationen in seine Predigten, die er mit einer modernen, liberalen Grundhaltung vorträgt. Er beschreibt seinen Ansatz im Judentum als "liberal-chassidisch". Seit 2021 dient Rabbiner Weingarten der Jüdischen Kultusgemeinden Dresden und der liberalen Gemeinde in Basel und konzentriert sich auf Inklusivität, Offenheit und die Integration traditioneller und liberaler jüdischer Werte. 123-456-7890 rabbi@jk-dresden.de

  • Pressemitteilung zur Gründung des Landesverbandes

    < Back 8. Apr. 2024 Der Landesverband Pressemitteilung zur Gründung des Landesverbandes Nach langer Vorbereitung, gehen wir an die Öffentlichkeit PM: Landesverbandes der jüdischen Gemeinden und Einrichtungen in Sachsen hat drei Landesrabbiner ernannt Um der innerjüdischen Vielfalt gerecht zu werden, hat der Landesverbandes der jüdischen Gemeinden und Einrichtungen in Sachsen in seiner jüngsten Sitzung drei Landesrabbiner für die drei Hauptströmungen des Judentums ernannt: Landesrabbiner Shneur Havlin für die orthodoxe Strömung Landesrabbinerin Esther Jonas-Märtin für Masorti, die konservative Strömung Landesrabbiner Akiva Weingarten für die liberale Strömung Der Landesverband der jüdischen Gemeinden und Einrichtungen in Sachsen wurde in Oktober 2021, mit neun Mitgliedern aus ganz Sachsen, die entweder jüdische Einrichtungen und Gemeinden oder innerhalb der jüdischen Kultur aktiv sind, gegründet. Dies sind die Mitglieder des Landesverbandes: Jüdische Religionsgemeinde zu Dresden (Chabbad Lubawitch) Besht Yeshiva Dresden Jüdische Kultusgemeinde Dresden Beth Etz Chaim - Egalitärer Minjan Leipzig Gefilte Fest Dresden Jewish Remembrance Week Görlitz Synagogalchor Dresden Jüdische Studierendenunion Sachsen Spielen gegen Antisemitismus Das Ziel aller Mitglieder ist es, jüdische Kultur zu stärken, Antisemitismus zu bekämpfen und sicherzustellen, dass jüdisches Leben ein Teil der Normalität in Sachsen und künftig noch sichtbarer sein wird. Der Landesverband ist eine weitere Stimme im demokratischen Spektrum jüdischer Institutionen und trägt konstruktiv zur Vielfalt jüdischer Kultur in Ostdeutschland bei. Der Landesverband wird den Kontakt mit der Regierung des Freistaates aufnehmen, um die Schwierigkeiten, die Juden/Jüdinnen und jüdischen Organisation in Sachsen haben, zu besprechen, und um Wege zu finden, diese gemeinsam zu lösen. „Einer der wichtigen Gesichtspunkte, den sich der Landesverband zum Ziel gemacht haben, ist, die aktuelle zentralisierte Art, in der die Dinge bisher geregelt wurden, zu besprechen und Möglichkeiten zu finden, wie wir dies ändern können, um das Prosperieren des jüdischen Lebens in Sachsen zu ermöglichen – eine gelebte demokratische Vielfalt. Alle Mitglieder des jüdischen Landesverbandes sind grundlegend offen für die Kooperation und Zusammenarbeit mit allen jüdischen Organisationen, sowie mit allen anderen Organisationen, die unsere Ziele und Werte teilen.“ "An einem Ort, wo kein Mensch ist, versuche du ein Mensch zu sein," (Mischna Avot 2:5) haben wir beschlossen, nach den Ereignissen der letzten Monate und der Erkenntnis, dass trotz des Wunsches in Sachsen eine tiefe und grundlegende Verständnis für die Bedürfnisse des modernen Judentums und das Leben als Jude in der Gegenwart und Zukunft fehlt, nicht nur in der Vergangenheit, mit unserem Landesverband an die Öffentlichkeit zu treten. Wir hoffen, diese Lücke für jeden Juden und alle Einwohner des Staates zu füllen, und sind überzeugt, dass auch die Regierung Sachsens das sich entwickelnde jüdische Leben im Land unterstützen wird" erklärt der Vorsitzende Herr Moshe Barnett. “Vor einigen Wochen haben wir in der Parascha gelesen, wie Moshe am ersten Tag des Nissan die Stiftshütte errichtete und mit allem füllte, was er brauchte. Heute, am ersten Tag des Nissan, freuen wir uns, dass wir unsere Arbeit fortsetzen können, um das jüdische Leben in Sachsen weiter zum Blühen zu bringen und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit mit allen jüdischen Institutionen und Akteuren in Sachsen.” erklärt Landesrabbiner Akiva Weingarten. “Ein Neubeginn jüdischer Lebendigkeit in Sachsen, wie er nicht besser gewählt sein konnte, markiert doch der Monat Nissan mit Pessach den religiösen Anfang im jüdischen Jahr. Pessach erinnert jedes Jahr wieder an die Selbstermächtigung und Selbstdefinition des Jüdischen Volkes. Wir wollen im Sinne jüdischer Vielfalt Wege ebnen, dass das Judentum in der Bandbreite jüdischer Existenzen und Diversitäten entdeckt, gelebt und erlebt werden kann, sowohl innerjüdisch als auch im interreligiösen und weltanschaulichen Dialog: Voneinander lernen und miteinander gestalten.” erklärt Landesrabbinerin Esther Jonas-Märtin. „Der Talmud sagt uns, dass die Israeliten im Monat Nissan aus Ägypten erlöst wurden, und im Monat Nissan werden wir in Zukunft wieder erlöst werden. Ich fühle mich sehr geehrt, zum ersten Haredi-(ultra-orthodoxe)Landesrabbiner in Ostdeutschland seit der Shoah gewählt worden zu sein, und ich hoffe, dass ich meine Pflichten getreu den jüdischen Traditionen und Werten erfüllen kann und das jüdische Leben in Sachsen weiter wachsen und gedeihen wird. Möge dieser Monat Nissan eine wahre Geulah sein - Freiheit für alle Juden und das baldige Kommen des Messias in unseren Tagen.“ erklärt Landesrabbiner Shneur Havlin Für weitere Informationen: info@lvjg-sachsen.de und https://lvjg-sachsen.de Previous Next

  • Sächsisches Landesrabbinat

    Das Landesrabbinat Rabbiner:innen lehren und inspirieren uns. Sie helfen uns bei der Orientierung in unserer Identifikation als Jüdinnen und Juden. Auch in Sachsen sind die drei großen Strömungen des Judentums - das liberale, das konservative und das orthodoxe Judentum - zuhause. Unsere drei Rabbiner:innen repräsentieren diese Vielfalt und können unterschiedliche Perspektiven in den Diskurs, Ihre Fragen und Anliegen einbringen. Rabbi Akiva Weingarten Landesrabbiner (liberal) Akiva Weingarten stammt aus der chassidischen Satmar-Gemeinschaft in New York. Mit 18 Jahren ging er nach Israel, wo er 10 Jahre lang lebte bevor er die ultra-orthodoxe Gemeinschaft verließ, um in Deutschland am Abrahm-Geiger-Kolleg der Universität Potsdam Jüdische Studien zu studieren. Seit 2019 ist er in Dresden zuhause und als Rabbiner und Gründer diverser jüdischer Einrichtungen aktiv. Mehr Information Rabbi Esther Jonas-Märtin Landesrabbinerin (Masorti) Esther Jonas-Märtin ist Gründerin des Lehrhauses Beth Etz Chaim in Leipzig. Sie studierte unteranderem Jüdische Studien, Literaturwissenschaf, Moderne Geschichte und Religionswissenschaften in Leipzig und Potsdam. In Los Angeles schloss sie 2017 den Master of Arts in Rabbinics ab und wurde anschließend zur Rabbinerin ordiniert. Mehr Information

  • Besht | Mitglied des Landesverbands

    < Back Besht Yeshiva Dresden gGmbH Die Besht Yeshiva Dresden ist eine angesehene jüdische Bildungseinrichtung in Dresden, Deutschland. Benannt nach dem Baal Shem Tov, dem Gründer des Chassidismus, trägt die Yeshiva seinen spirituellen Erbe weiter. Ihr Programm umfasst ein breites Spektrum an religiösen Studien, darunter Torah, Talmud und Kabbala, sowie praktische Anleitungen für ein spirituelles Leben. Die Yeshiva ist ein Zentrum für jüdisches Lernen und spirituelle Entwicklung und zieht Studierende aus der ganzen Welt an. Durch ihre Bildungsinitiativen trägt die Besht Yeshiva Dresden zur Stärkung der jüdischen Identität und zum Erhalt der Tradition bei. Sie fördert ein tiefes Verständnis für die jüdischen Lehren und Werte und unterstützt die Studierenden dabei, eine persönliche Verbindung zu ihrem Glauben aufzubauen. Darüber hinaus dient die Yeshiva als Ort des Zusammenkommens und des Austauschs für die jüdische Gemeinschaft in Dresden und darüber hinaus. Sie schafft eine lebendige und unterstützende Umgebung, in der Studierende ihre spirituellen und intellektuellen Fähigkeiten entwickeln können. Die Besht Yeshiva Dresden ist ein wertvolles kulturelles und religiöses Zentrum, das die Vielfalt und Vitalität des jüdischen Lebens in Deutschland widerspiegelt. info@mysite.com

  • JKD | Mitglied des Landesverbands

    < Back Jüdische Kultusgemeinde Dresden e.V. Die Jüdische Kultusgemeinde Dresden e.V. ist eine maßgebliche Institution für die jüdische Gemeinschaft in Dresden, Deutschland. Als eingetragener Verein spielt sie eine zentrale Rolle bei der Organisation von religiösen, kulturellen und sozialen Aktivitäten für ihre Mitglieder. Die Kultusgemeinde unterhält eine Synagoge und bietet regelmäßige Gottesdienste sowie Feierlichkeiten an, um den religiösen Bedürfnissen gerecht zu werden und die jüdische Tradition zu bewahren. Darüber hinaus organisiert sie Bildungsprogramme, Veranstaltungen und Workshops, die dazu beitragen, das kulturelle Erbe zu pflegen und das Bewusstsein für die jüdische Geschichte und Kultur zu fördern. Die Kultusgemeinde fungiert auch als Anlaufstelle für soziale Unterstützung und bietet Hilfe und Beratung für ihre Mitglieder in verschiedenen Lebensbereichen. Sie engagiert sich aktiv im interreligiösen Dialog und trägt zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses und Respekts bei. Als wichtiger Bestandteil der Stadt Dresden trägt die Jüdische Kultusgemeinde zur kulturellen Vielfalt und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei. Durch ihre Aktivitäten stärkt sie die jüdische Identität und schafft einen Raum für Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit innerhalb der jüdischen Gemeinschaft sowie für den Dialog und Austausch mit der breiteren Gesellschaft. Die Kultusgemeinde ist ein Symbol für die Vitalität und das kontinuierliche Wachstum der jüdischen Gemeinschaft in Dresden. info@jk-dresden.de

  • GFD | Mitglied des Landesverbands

    < Back Gefilte Fest Dresden e.V. Der Gefilte Fest Dresden e.V. ist eine bedeutende gemeinnützige Organisation in Dresden, die sich der Förderung und Pflege der jüdischen Kultur und Traditionen verschrieben hat. Mit einem breiten Spektrum an Aktivitäten und Veranstaltungen trägt der Verein dazu bei, das kulturelle Erbe der jüdischen Gemeinschaft lebendig zu halten und einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Durch Festivals, Konzerte, Ausstellungen, Workshops, und Bildungsprogramme schafft der Verein eine Plattform für interkulturellen Austausch und Dialog. Er dient als Treffpunkt für Menschen unterschiedlicher Herkunft und Glaubensrichtungen, um gemeinsam die Vielfalt und Bedeutung der jüdischen Kultur zu feiern und zu würdigen. Darüber hinaus engagiert sich der Gefilte Fest Dresden e.V. aktiv in der Erinnerungsarbeit und setzt sich für ein offenes und tolerantes Miteinander in der Gesellschaft ein. Seine Arbeit trägt dazu bei, Vorurteile abzubauen und Brücken zwischen den Kulturen zu bauen. Der Verein arbeitet eng mit lokalen Institutionen, Schulen und anderen Organisationen zusammen, um seine Ziele zu verwirklichen und einen nachhaltigen Beitrag zur kulturellen Vielfalt und Integration in Dresden zu leisten. vorstand@gefilte-fest-dresden.de

  • News

    Aktuelles 8. Apr. 2024 Pressemitteilung zur Gründung des Landesverbandes Nach langer Vorbereitung, gehen wir an die Öffentlichkeit Mehr Information...

  • Chor | Mitglied des Landesverbands

    < Back Synagogalchor Dresden e.V. Text noch in Arbeit chor@jk-dresden.de

  • JSUS | Mitglied des Landesverbands

    < Back Jüdische Studierendenunion Sachsen Text noch in Arbeit

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